Freistellen von transparenten Objekten (Wasserglass)
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In der Fotografie und Bildbearbeitung spricht man von Freistellung, wenn ein Vordergrundmotiv eines Fotos von seinem Hintergrund befreit wird, sodass dieser beispielsweise durch einen anderen Hintergrund ersetzt werden kann. Die Maske (oder der Vektorpfad), die dabei zum Einsatz kommt, wird auch als Freisteller bezeichnet.
Petronas Towers, Teil 1
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In diesem ersten Teil der Übung rund um die Petronas Towers bereiten wir das Ausgangsbild zur weiteren Verwendung in Adobe InDesign auf: Wir stellen zunächst die Towers vor dem vorhandenen (überbelichteten) Himmel frei, ersetzen diesen durch ein alternatives Bild und passen die Towers im Vordergrund mittels Schnittmasken an die Farbe des neuen Hintergrundes an.
Petronas Towers, Teil 3
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Der dritte Teil unserer Petronas-Übung rotiert um einige spezielle Themen im Zusammenhang mit Druckvorstufe und Finishing: Wir erstellen zunächst eine Copy mit einem zusätzlichen freigestellten Bildelement: Dieses soll einen perspektivisch verzerrten und farbig getönten Schatten auf das dahinterliegende Bild der Petronas Towers werfen - dazu kommt der Transparenzmodus Multiplizieren zum Einsatz
Werbepostkarte, Teil 1
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Im ersten Teil der Übung, die sich um die Gestaltung einer fiktiven Werbepostkarte für Hundefutter dreht, beschäftigen wir uns mit der technischen Aufbereitung des zentralen Bildsujets.
Umfärben auf Sonderfarbe
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Sonderfarben, auch Schmuckfarben (oder, im Englischen, Spot Colors) genannt, sind zusätzlich zu den Standardgrundfarben (meist CMYK) verwendete Druckfarben beim Mehrfarbdruck. Ihr Einsatz macht es möglich, Farben zu drucken, die außerhalb des beim Vierfarbdruck möglichen Farbbereichs liegen, oder ermöglicht schlicht eine verbesserte Farbkonsistenz.
Umfärben auf Sonderfarbe mit Zeichnung im Schwarzkanal
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Sonderfarben, auch Schmuckfarben (oder, im Englischen, Spot Colors) genannt, sind zusätzlich zu den Standardgrundfarben (meist CMYK) verwendete Druckfarben beim Mehrfarbdruck. Ihr Einsatz macht es möglich, Farben zu drucken, die außerhalb des beim Vierfarbdruck möglichen Farbbereichs liegen, oder ermöglicht schlicht eine verbesserte Farbkonsistenz.
Verfüssigen
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In diesem siebenten Teil der Screencasts zum Thema "Photoshop Workflow" beschäftigen wir uns mit einfachen Bild-Verformungen und im speziellen mit dem Filter Verfüssigen (Liquify).
Frequenztrennung und Bandpass
In:
In diesem zweiten Teil der Screencasts zum Thema "Photoshop Workflow" beschäftigen wir uns mit der Frequenztrennung und den Möglichkeiten der Bandpass-Filterung.
Korrektur des Hauttons
In:
In diesem sechsten Teil der Screencasts zum Thema "Photoshop Workflow" beschäftigen wir uns mit der Farbkorrektur des Hauttons, zunächst mittels manueller Korrektur, danach global über CMYK-Faustregeln.
Werbepostkarte, Teil 2
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Im zweiten Teil der Übung rund um eine Werbepostkarte für eine fiktive Hundefutter-Marke platzieren wir nun das zentrale Bildelement, das wir zuvor in Photoshop aufbereitet haben, in InDesign.
Detailarbeiten
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In diesem fünften Teil der Screencasts zum Thema "Photoshop Workflow" beschäftigen wir uns mit Detailarbeiten, in diesem Fall speziell mit dem Augenweiß.
Einstufiges Dodge & Burn
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In diesem vierten Teil der Screencasts zum Thema "Photoshop Workflow" setzen wir das non-destruktive Dodge & Burn fort und beschäftigen uns mit einer einstufigen Methode: einer leeren (oder grauen) Ebene in Kombination mit einem geeigneten Ebenenmodus.
Day for Night
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Day for Night („Tag als Nacht“) beschreibt eine vor allem in Filmen, aber auch in der Fotografie verwendete Technik, um in bei Tag oder bei Dämmerung aufgenommenen Szenen den Eindruck einer Nachtaufnahme zu vermitteln.
Einfache Retusche
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In diesem ersten Teil der Screencasts zum Thema "Photoshop Workflow" beschäftigen wir uns mit einfacher Bildretusche; konkret der Verwendung des Stempels und des Reparaturpinsels.